Sonntag, 30. Mai 2010

日本デー 2010



Ein Japanologie-Highlight im Jahr: Der Japan-Tag in Düsseldorf.
Da in Düsseldorf die größte in Deutschland lebende japanische Gemeinde ist, bzw. (zweitgrößte von Europa (größte sonst in London), findet hier jährlich m Rheinufer der Japan-Tag statt, der von den Japanern ausgerichtet wird und einen Einblick in deren Kultur gibt.
Gemeinsm mit 87 Mann ging es per Bus morgens um 6 Uhr los um dann um 12 anzukommen. Das lange Busreisen nicht der Bringer sind, muss ja nicht sonderlich erwähnt werden. am südlichen Rheinufer, an der Promenade sind die ganzen Pavillons aufgebaut. Ikebana (Blumenstecken), Origami (Faltkunst) oder Essen in sämtlichen Variationen. allerdings muss man leider sagen, dass der gaze Kram zu letztem Jahr teurer geworden ist. aber man gönntsich trotzdem das eine oder andere.

Bei der Ankunft auf der Promenade sind wir natürlich an den ersten Fressbuden entlang gekommen und ein freundliches いらっしゃいませ (Irasshaimase- Willkomen) ertönte. Es ist unglaublich, aber ich fühlte mich zu Hause. Das hat wirklich eine unglaublichen Fernweh hergestellt. Und der Genuß von Macha-Eis, also Eis mit Grünteegeschmack, liess diese Gefühl noch stärker werden. Ein Glück, dass ich bald wieder drüben bin.
Zu den restlichen Pavillons möchte ich nicht viel sagen, da die sich nicht sonderlich zum Vorjahr geändert haben und das Bühnenprogramm, habe ich bis auf eine Taiko-Vorstellung (Trommel) auch nicht verfolgt.
Diesmal haben wir mehr die Innenstadt von Düsseldorf unsicher gemacht und uns des herrlichen Wwetters erfreut. Zum Glück ist mein Sonnenbrand nicht als solcher zu erkennen und im Vergleich zum Vorjahr, wo es knapp Verbrennung 2ten Grades verfehlt hat, lächerlich.
Zu den Besuchern kann man noch sagen, dass das Cosplay (Costume Play) wesentlich besser war als letztes Jahr und meines Erachtens dieses Jahr auch viel mehr Japanern im Sommeryukata (bademantelähnliches traditionelles Kleidungsstück) und Kimono herumliefen. Wären diese Kleidungsstücke nicht so extrem teuer, würde ich mir auch noch eins gönnen. Zucker waren die kleinen Mädchen im Minikimono, da will man sich glatt eins in die Handtasche packen und mit nach Hause nehmen.

Highlight des Abends war natürlich wieder das Feuerwerk. Diesmal war das Thema "Schubert". Das Feuerwerk dauerte 25 Minuten und enthielt 5 Akte. As ist unglaublich was Feuerwerl alles kann. Es sind Noten, Sterne, Herzen, Smiley (mehrfarbig) und Glücksklee in den Himmel gezaubert worden. Leuchtene Kugel umringt von Ringen (doppelgemoppelt ^^) und Goldregen der aussah wie eine riesiege Trauerweide waren phänomenal. Der Höhepunkt war auch goldregenähnliches Feuerwek was wie Korallen aussah und immer wieder "nachgewachsen " ist. Herrlich.
Und das Ganze haben wir bei pünktlich um 23 Uhr einsetztenden Regens, gesehen. Aber das war okay.
Um halb 1 morgens ging es dann wieder zurück nach Halle, und nach Punkt 24 Stunden Ausflug sind wir hier um 6 Uhr zurückgekehrt. Ich organisiere es gerne wieder, aber ich denke, aufgrund der kleinen ausstellungsbereiche werde ich wohl nicht mehr mitkommen. Einmal gesehen, weiß man was abläuft. Wobei das Feuerwerk trotzdem ein Grund dafür wäre.....
昨日5月29日はデュッセルドルフの「日本デー」と言うイベントに行きました。毎年にそのイベントはあります。 デュッセルドルフの中には一番多いドイツの日本人。その人はたくさん文化を見せました。例えば活花や折り紙や太鼓や書道です。
一番面白いものは日本のは花火ではありませんでした。とてもすごかったです。大好きです!!

1 Kommentar:

  1. Nihon day, tanoshimeta mitaide yokatta ne!
    Natsu ni naruto Nihon kakuchi de hanabi taikai ga arimasu. Totemo kirei dayo.

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